
Sensorik für ein sicheres, stationäres Self-CheckoutSystem (SCO)
Stationäre Self-Checkouts (SCO) sind immer individuelle Kassenkonfigurationen mit unterschiedlich großen Ablageflächen, die den jeweiligen Marktgegebenheiten angepasst sind, um verschiedene Einkaufskorbgrößen mit kleineren Mengen an Artikeln selbst zu bezahlen. Mit diesem Konzept lässt sich die Anzahl der Kassen und damit der Durchsatz im Checkout für das Bezahlen, ohne höheren Personalaufwand, erhöhen. Die Individualität kann so weit gehen, dass in einem Supermarkt jeder stationäre Self-Checkout maßgeschneidert gestaltet ist. Damit das Verlassen des Marktes ordnungsgemäß, sicher und manipulationsfrei geschieht bedarf es einiger Crosschecks, die mit passender Sensorik ausgeführt werden können. Mittels Sensoren, die detektieren, messen, verfolgen, zählen und insbesondere identifizieren (Opt. ID/RFID) können, lassen sich Prozessschritte verfolgen und überwachen. Anhand von Beispielen werden die technischen Möglichkeiten dazu im Umfeld des stationären Self-Checkouts (SCO) beschrieben.